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„Tag der offenen Wohnwagentür“ 26.05.2012

(c) Bernd Born MedienkommunikationZum Fronleichnamstreffen lädt der Camping-Oldie-Club e.V. (COC) von Donnerstag bis Sonntag, 7. - 10. Juni, auf und rund um den 5-Sterne-Platz „Eifel-Camp“ am Freilinger See ein.

Eifel-Camp Freilinger See

Sterne (DTV)
53945 Blankenheim-Freilingen
Nordrhein-Westfalen
www.eifel-camp.freizeit-oasen.de
Kindgerechte Sanitäreinrichtung
Ferienprogramm/Animation
Babywickelraum

(c) Bernd Born Medienkommunikation

Die Interessengemeinschaft zur Pflege alter Zelte, Zeltanhänger, Klappcaravans, Wohnwagen, Reisemobile und zur Pflege alten Camping-Brauchtums hat sich ganz gezielt für den Camping- und Mobilheimpark in der Gemeinde Blankenheim entschieden. „Das Eifel-Camp gehört zu den schönsten Plätzen überhaupt“, so Martin Zabel aus Grevenbroich, der das Regionaltreffen zur Kontaktpflege für den Camping-Oldie-Club organisiert: „Darüber hinaus hat uns Geschäftsführer Ernst Lüttgau bei der Realisierung und Planung jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung zukommen lassen, so dass alles bis ins kleinste Detail vorbereitet sein wird.“

Für das Treffen liegen zur Zeit über 30 Anmeldungen vor – Tendenz steigend! Die Anreise erfolgt bereits am Mittwoch, 6. Juni, ab 15 Uhr – „Schnupperer“ sind gerne gesehen, besonders auch Besitzer eines „Constructam“-Wohnwagens. Oberstes Teilnahmekriterium ist ein Wohnwagen, der mindestens 30 Jahre alt ist. „Sogar die Zugfahrzeuge sind in den meisten Fällen echte Oldtimer“, weiß Martin Zabel zu berichten. Für das Treffen steht dem Oldie-Camping-Club die gesamte „Bachwiese“ zur Verfügung. Neben der Wiese für mehr als 40 Einheiten umfasst das reservierte Areal eine Grillhütte, einen Lagerfeuerplatz, ein Beachvolleyballfeld sowie ein Toilettenhäuschen. Das moderne Sanitärgebäude ist in drei bis fünf Minuten fußläufig zu erreichen.

Nach der offiziellen Begrüßung am Donnerstag, 7. Juni (Fronleichnam), sind für den Freitag wahlweise drei Exkursionen vorgesehen: Besuch des Nürburgrings (Vorläufe des ADAC-Eifelrennens um den Jan-Wellem-Pokal, evtl. „Proberunde“ im eigenen Oldtimer über die legendäre Grand-Prix-Strecke), Besuch der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang bei Schleiden-Gemünd, naturkundliche Wanderung durch das Wacholdernaturschutzgebiet Lamperstal (Gemeinde Blankenheim).

Der Samstag, 9. Juni, steht dann ganz im Zeichen der „offenen Wohnwagentür“ (15 – 17 Uhr) unter dem Motto „Camping vor 30 bis 40 Jahren“. „Wir freuen uns über jeden Besucher, gewähren Einblicke und stehen für Informationen, Fragen und natürlich auch Fachgespräche gerne zur Verfügung“, so Martin Zabel. Bereits am Samstagmorgen wird der traditionelle Flohmarkt eingeläutet, zu dem unter anderem ein besonderes Teileangebot für Constructam-Besitzer in Planung ist. Mit einem Grillabend am Lagerfeuer wird der Samstag dann ausklingen. Zabel: „Von vielen COC-Freunden weiß ich bereits, dass sie die herausragende Eifellandschaft rund um den Freilinger See über den Sonntag hinaus noch ein paar Tage länger genießen möchten.“

Weitere Informationen und letzte Anmeldungen bei Roswitha und Martin Zabel unter Telefon 02181-490962 oder im Internet unter www.cocev.de

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Der Camping-Oldie-Club e.V. (COC, Deutschland) bemüht sich als "die" deutsche Interessengemeinschaft markenunabhängig um den Erhalt von Oldtimer-Campingfahrzeugen. Der Club versteht sich als sinnvolle Ergänzung anderer Camping- und Oldtimerclubs speziell für die Bedürfnisse aller Freunde historischen Campings. Der COC wurde am 15. Mai 1988 als Interessengemeinschaft gegründet und ist seit dem 20. September 1994 in das Vereinsregister eingetragen. Er hat zur Zeit rund 360 Mitglieds-Familien in Deutschland und den Nachbarländern. Mitmachen können alle Freunde von Zelten und Campingfahrzeugen, die vor mehr als 30 Jahren hergestellt oder ausgebaut wurden, sowie Liebhaber des historischen Campings. Fahrzeuge sollten amtlich zugelassen und voll nutzbar sein, letzteres gilt auch für für Zelte und Zubehör. Willkommen sind zudem alle, die in Kürze beabsichtigen, einen Campingoldtimer zu erwerben oder zu restaurieren.

Ziele der Gemeinschaft sind die gegenseitige Hilfe bei der Erhaltung, Pflege und Restaurierung der historischen Campingfahrzeuge sowie deren Nutzung, die Dokumentation der Geschichte des Campings und des Caravanings in Deutschland und die aktive Pflege alten Campingbrauchtums.

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